16 Tage Zeichen setzen gegen Gewalt an Frauen
Die Beendigung und Prävention von Gewalt gegen Frauen ist ein zentrales Anliegen des KDFB. Die UN-Kampagne „Orange The World“ macht seit 1991 auf Gewalt aufmerksam: vom Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte.
In diesem Jahr stellt UN Women Deutschland die Gewalt gegen Frauen und Mädchen im öffentlichen Leben – inklusive der digitalen Welt – in den Fokus der Orange The World Kampagne.
Beziehen wir alle Stellung, unterstützen wir die Kampagne mit Aktionen vor Ort und fordern wir die Politik auf, weiterhin aktiv gegen Gewalt an Frauen vorzugehen.
Gewalt gegen Frauen geht uns alle an! Es ist noch viel zu tun!
Zentrale Veranstaltung zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Fr 22. November 18.00 Uhr I Neues Rathaus, Kleiner Sitzungssaal, Marienplatz 8, München
Anmeldung per E-Mail an gst@muenchen.de.
Die Demo zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen startet am Montag, 25. November, 18 Uhr, mit einer Auftaktkundgebung am Orleansplatz. Die genaue Demoroute wird noch bekanntgegeben.
Mehr Informationen und Material zur Kampagne finden Sie HIER.
Mitmachaktion vom 25.11. - 10.12.2024
Beteiligen Sie sich an unserer Mitmachaktion und stellen Sie ab dem 25. November orange Kerzen oder Windlichter in Ihr Fenster, um so auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Hierbei sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Machen Sie ein Foto davon und veröffentlichen Sie es in Ihren sozialen Netzwerken. Wir würden uns auch sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Bilder per E-Mail an kontakt@frauenbund-muenchen.de zusenden, damit wir diese ebenfalls veröffentlichen können.
Das Hilfetelefon – Beratung und Hilfe für Frauen
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung unterstützt es Betroffene aller Nationalitäten, mit und ohne Behinderung – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Auch Angehörige, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte werden anonym und kostenfrei beraten. Mehr Informationen finden Sie hier.