Seit Jahrhunderten wird das Stadtbild Münchens von italienischen Künstlern, Adligen, Musikern, Architekten geprägt. Nicht umsonst wird die Weltstadt mit Herz auch die nördlichste Stadt Italiens genannt.

Auf diesem Rundgang erfahren Sie unter anderem: Warum man München das "Teutsche Rom" nannte, woher der Begriff "Welsche Hauben" stammt und dass ein italienischer Scharlatan einen Wittelsbacher zum Goldmachen verleiten wollte.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Mittagessen in einem italienischen Lokal in Nähe des Karlsplatzes.

Die Teilnahmezahl ist auf 16 Personen begrenzt.